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Collage

  • gabrieleheyne
  • 2. Nov.
  • 2 Min. Lesezeit
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Meine Collagen sind bunt gestaltete Bilder, die wiederspiegeln, was ich mir wünsche. Wenn ich durchhänge, dann überlege ich mir, was mir Freude machen würde und was ich gern in meinem Leben hätte, jetzt und überhaupt. Dazu hole ich mir inspirierende Bilder aus dem Internet, schneide Bilder, die mich ansprechen aus Zeitschriften aus, es können auch Schriftzüge sein. Oder ich schreibe und zeichne selbst. Auf ein großes buntes Blatt klebe ich all die Anregungen, all die schönen Bilder und Worte, die meinen Traum darstellen. Dabei ist es völlig egal, ob es „reale“ oder „verrückte“ Wünschen sind. Alles ist erlaubt. Wichtig ist, dass jedes Bild, jeder Schriftzug ein gutes Gefühl bewirkt. Am Ende soll ein fröhliches Bild stehen, das ich gern ansehe und mir gute Laune macht.

Dieses Bild ist ganz für mich!

Wenn du das probieren willst, dann tue es einfach!

Du musst niemandem Rechenschaft ablegen und dich nicht rechtfertigen! Wenn aber deine Kreation entsteht mit einem inneren Seufzer wie „das steht mir nicht zu“ oder „dafür bin ich zu unbedeutend“ oder „Bescheidenheit ist die wahre Tugend“, dann wird das nichts.

Du darfst träumen - ganz uneingeschränkt!

Vielleicht hast du einen Platz für dich, wo  du die Collage aufbewahren kannst. Nimm sie möglichst oft in die Hand und schaue sie dir an, gern vor dem Schlafengehen. Stelle dir vor, dass du erlebst, was du siehst und -  ganz wichtig -  versuche, all die schönen Dinge zu fühlen.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sehr vieles im Laufe der Jahre wahr wurde. Nicht alles, aber erstaunlich viel.

Und selbst, wenn meine bildhaften Träume nicht wahr wurden, so bescherten und bescheren sie mir doch immer  ein schönes Gefühl, wenn ich sie ansah oder ansehe - auch  in der Zeit, in der ich das Bild gestalte.

 

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